4.12.2018
In den wilden Norden Chiles: 3. Dezember 2018
Nochmals Atacama: Von Antofagasta nach Copiapó
Ich bin die fast 1400 km nach Norden gefahren – irgendwie muss ich ja wieder zurück. Auf dem Weg Richtung Süden hatte ich mit der Panamerican Nr. 5 ein Stück weit eine Alternative und von Chañaral nach Copiapó ebenfalls. Hier noch ein paar Eindrücke aus der Wüste.
La mano del desierto – ein Mahnmal eines Künstlers zugunsten eines sorgfältigen Umgangs mit der Natur, in der Atacama-Wüste kein unnötiges Anliegen
Nochmals Atacama
Dort wo die Feuchtigkeit vom Meer bis in die Berge aufsteigen kann, blüht die Wüste
Geologischer Chrützlistich … bei Chañaral
Reste eine Bahnstation zwischen Chañaral und Diego de Almagro: im März 2015 wurde der Norden Chiles als Folge heftiger Regenfälle überflutet und die Infrastruktur stark beschädigt
Inca de Oro, ein chilenisches Dorf Nahe einer Kupfermine. Sehr reich sind die Leute hier nicht geworden.
Inca de Oro
Geschrieben von: web18
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