3.12.2018

Im wilden Norden Chiles: 2. Dezember 2018

Durch die Atacama-Wüste nach Calama und Tocopilla

Bergbau beherrscht an vielen Stellen das Landschaftsbild und die Eisenbahn steht ssher stark in Dienst des Bergbaus.

FCAB-Zug, Latorre–Baquedano

Kesselwagen für Schwefelsäure, einem ziemlich gefährlichen Stoff für die Bergbauindustrie, der FCAB bei Baquedano

Pampa Union, Ruinen einer Stadt, die von einem Arzt eigentlich zum Wohl der Bergarbeiter gegründet wurde.

Die Atacama-Wüste zwischen Pampa Union und Sierra Gorda, einmal ohne Bergbauspuren

Abraumhalde bei Sierra Gorda

Panorama Chuquicamata–Calama (rechts im Bild)

Windhose zieht Staub bis 100 m in den Luft, bei Crucero

Reste der einst elektrifizierten Salpeterbahn in Barriles auf 1400 m.ü.M. Auf der Strasse sind es 17 km, mit de Bahn waren es 22 km nach Tocopilla. Heute wird der Salpeter mit ganz langsam den Berg hinunter fahrenden Lastwagen transportiert.

Durch eine Schlucht erreicht die Strasse – und früher auch die Salpeterbahn – Tocopilla

Steilküste zwischen Tocopilla und Antofagasta. Der Höhenunterschied beträgt 1400 bis 1500 m

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