7.11.2018

Letzte Tage in Cuenca

Cuenca, Mirador de Turi: Ausblick über die Stadt gegen Norden. Gegen Westen schliesst die Kordillere, in der sich der Parque El Cajas befindet, das Becken von Cuenca ab.

Morgen geht mein Aufenthalt in Cuenca zu Ende. Mein Spanisch hat sich verbessert, v.a. hinsichtlich Grammatik habe ich das Wissen und ein bisschen auch die Praxis erweitern können. Und die Hemmungen zu sprechen konnte ich auch ein bisschen abbauen. Aber Spanisch kann ich natürlich nach dieser kurzen Zeit noch nicht. Trotzdem hat es sich gelohnt und es wird mir helfen in den nächsten Wochen, in denen ich in Chile allein unterwegs sein werde.

Hier in Cuenca gibt es Einiges zu sehen. Cuenca ist eine Stadt, die einen willkommen heisst. Man fühlt sich schnell wohl hier. Ich habe am Sonntag noch ein bisschen touristelt, bin mit einem Taxi in den Nationalpark El Cajas gefahren und habe am Nachmittag noch eine Touristenbustour unternommen, die einen guten Überblick über Cuenca erlaubt.

Ausblick von der Strasse Cuenca–Parque El Cajas–(Guayaquil): oben stark benutztes Weideland, das bis in die Eucalyptus-Wälder hineinführt und unten Aufforstungen mit Nadelhölzern, u.a. einer Pinus-Art, die die feinen Nadeln hängen lässt (was ist das für eine?)

NP El Cajas, Laguna Toreadora: Die Baumgrenze dürfte hier etwa auf 3500–3800 m ü.M. liegen. Der Aussichtspunkt oberhalb der Lagune liegt auf 4000 m.

NP Cajas, Laguna Toreadora: Buschartiges Gehölz, das weiter unten noch als Baum wächst.

NP El Cajas, Laguna Toreadora, Panorama

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